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Fransenköder für Barsche und Zander werden immer populärer. Deshalb war es naheliegend, dass wir uns im „Mutterland der Fransen“ intensiv nach optimalen Ködern umsehen und sind auch fündig geworden. Unsere neue Wunderwaffe für die Jagd auf Stachelräuber heißt Hippo-Tube und ist 12,5 cm lang. Die neuen Hippo-Tubes sind außerdem äußerst weich und geschmeidig, so dass sie auch nach dem Aufticken auf den Bodengrund „nachwedeln“ – ähnlich wie ein Streamer sind sie langsamst präsentiert ein extrem erfolgreicher Spinnköder. Hippo-Tubes täuschen äußerst gut Flußkrebse vor. Deshalb sollte die Präsentation dieser Köder ähnlich den Bewegungen eines Flusskrebses sein. Sehr langsam und kurz gezupft täuscht die Bewegung einen flüchtenden Krebs vor. Wird der Köder langsamst über den Bodengrund gezogen, „hoppelt“ der Köder über den Untergrund und sieht aus wie ein kriechender Krebs. Beides sollten Sie ausprobieren und ist zeitweise extrem fängig!
Montieren kann man diese Tubes entweder mit speziellen Tuben-Jigköpfen, die in den Hohlraum des Körpers eingeschoben werden oder man spießt sie einfach wie einen normalen Shad oder Twister auf den Haken. In diesem Falle kann der Hohlraum im Körper z.B. mit Schaumstoff oder Watte gefüllt werden und mit Duftstoffen der Reizeffekt noch deutlich erhöht werden. Probieren Sie diesen amerikanischen Klassiker – deutsche Fische kennen ihn noch nicht so sehr!